Somit hatte ich ab Sonntagnachmittag einiges zu tun. Peter im Krankenbett zu versorgen und Johanna. Leicht wars nicht, und um mich zu stärken hab ich mir Dienstag einen "guten" Salat zu Mittag gegönnt. Der hat mir soooo gut geschmeckt, dass ich ihn mir am Abend nochmals durch den Kopf gehen hab lassen.
Was bedeutet, ich bin am Dienstag den gesamten Abend über der Klomuschel gehangen und hab zuerst mein gesamtes Essen von mir gegeben um im Anschluss den Tee, den ich dazwischen getrunken habe, wieder herzugeben.
in einer Kotzpause
Mir ist es sooo schlecht gegangen und Peter war natürlich auch noch nicht gesund und konnte sich nicht um Johanna kümmern. Um 8 am Abend wurde dann unsere Notfallkarte "Leobner Oma" gezogen. Die gleich mit wehenden Fahnen und Magentropfen für mich angedüst kam. Und gut war es. Am Mittwoch bin ich noch den ganzen Tag mit Fieber im Bett gelegen und hab nur geschwitzt. Heide (Peter seine Mutter) hat mit voller Begeisterung die Betreuung von Peter und mir aber vorallem von Johanna aufgenommen.
Mit Do. war Peter zwar noch zu Hause aber schon so halbwegs am Damm und mir ist es auch in der zwischen Zeit so gut gegangen, dass ich Hunger hatte und von Heide sogar manchmal Johanna bekommen habe ;-)
Mit Freitag ist es uns allen wieder gut gegangen.
Max´l (Heide ihr Hund) begrüßt Johanna
Heide ist es gelungen Johanna ihren lacher erstmals auf ein Foto zu bannen.
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